Dominik Meyer

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Denkfehler mit Wahrscheinlichkeiten

Im alltäglichen Leben muss jeder Mensch mit Wahrscheinlichkeiten umgehen und meist klappt dies intuitiv. Oft aber steht uns das menschliche Gehirn im Weg, wenn es um kompliziertere und nicht offensichtliche Entscheidungen im Zusammenhang mit Wahrscheinlichkeiten geht. Wie kann man sich im Alltag besser entscheiden, wenn Unsicherheiten bestehen?

Soll ich zur Krebsvorsorge gehen? Oh mein Gott, der Test war positiv! Intuitiv macht es natürlich Sinn (und in den meisten Fällen natürlich nicht nur intuitiv, sonder ganz reell) zur Krebsvorsorge zu gehen. Meist, wenn ein Test positiv ist, dann ist man auch mit ziemlicher Sicherheit krank - aber nur mit ziemlicher Sicherheit. Man könnte auch gesund sein. Vor allem, wenn der Test viele so-genannte False-Positives (Falsch-Positiv) Fälle anzeigt. Ob man dann wirklich Krank ist, oder nicht doch lieber noch einen Test macht kann man dann in den einfachsten Fällen mit Hilfe der Bayes Regel entscheiden. Eben leider nur in den einfachsten Fällen und meist ist in Sachen Gesundheit die Lage viel komplizierter. Vor allem bei der Vorsorgeuntersuchung.

Nichtsdestotrotz sollen diese Beispiel als Illustration für Fehlschlüsse gelten, die vom Menschen oft gemacht werden, wenn es um Unsicherheit der Entscheidung geht. Auch sollen drei einfache Wege aufgezeigt werden, wie solche Fehlschlüsse vermieden werden können.

Das alles gibt es in diesem Dokument zum Download und zum Nachlesen:

Denkfehler mit Wahrscheinlichkeiten